Freitag, 4. November 2011

Apfelpfannkuchen

Wie schon gesagt, so ganz ohne warmes Mittagessen geht bei mir gar nicht.
Wenn wir abends mal in ein Restaurant zum essen gehen muss ich trotzdem mittags etwas kochen. Zumal mein Mann und ich, jetzt wo die Kinder groß sind, auch mal alleine essen gehen. Und die Kinder brauchen ja nunmal etwas zu essen!
An solchen Tagen mache ich etwas schnelles, manchmal auch mal eine Tütensuppe, muss ich zugeben. Ich hoffe ihr findet das nicht so verwerflich.
Meine Geheimwaffe sind dann oft Apfelpfannkuchen. Natürlich kann man auch andere Sachen, die man eben mag, in einen Pfannkuchen tun. Manchmal mache ich Blaubeerpfannkuchen - auch lecker. Meine Tochter möchte manchmal nur einen ganz dünnen Pfannkuchen, um sich Nutella daraufzustreichen. Das ganze wird dann aufgerollt und ist eine echt süße Angelegenheit!
Es gibt ja auch Leute, die ihre Pfannkuchen herzhaft füllen, aber das ist nichts für mich.



Zutaten:

4 Eier
100 ml Milch
200 ml Mineralwasser
½ TL Salz
400 g Mehl
 2 säuerliche Äpfel (z.B. Breaburn, Boskop, Cox Orange)

Zubereitung:

Die Eier ca. 1 Minute schaumig rühren, dann abwechselnd Mehl, Milch und Mineralwasser einrühren bis ein geschmeidiger, recht flüssiger Teig entsteht.
Die Pfanne erhitzen und dann 2 EL Öl hineingeben. Ich lege immer zuerst die Äpfel hinein.


Dann gieße dann vorsichtig nicht zu viel Pfannkuchenteig hinzu. Diesen verstreiche ich dann gleichmäßig mit einem Esslöffel auf den Äpfeln.


Wenn die Ränder etwas braun sind und der Teig gestockt ist drehe ich den Pfannkuchen mit Hilfe eines großen, flachen Deckels um.


Wir geben entweder Puderzucker oder Zimt-Zucker-Mischung darüber. Dazu gibt es Kaffee.

Guten Appetit!

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