Sonntag, 30. Oktober 2011

Erbsensuppe

Ich muss sagen: Ich mag Eintöpfe.
Wahrscheinlich kommt das von früher. Meine Mutter hat eher deftig gekocht, da mein Vater schwere körperliche Arbeit verrichten musste, gab es halt immer viel zu essen.
Ich bin da auch verwöhnt, weil meine Mutter immer viel Wert auf ein warmes Mittagessen gelegt hat. Also bekam ich nach der Schule immer ein gutes, deftiges Mittagessen und kann heute kaum ohne auskommen. Ich brauche das einfach, obwohl ich nicht so deftig koche wie meine Mutter.
Aber manchmal muss es eben der gute alte Eintopf sein, so wie die Erbsensuppe eben! Da ich keinen Sellerie mag, kommt der bei mir auch nirgendwo rein. Ich lasse ihn einfach weg!
Leider habe ich das Foto vergessen. Mmpf, ärgerlich. Aber so schön sieht Erbsensuppe ja nun auch nicht aus. Dafür bekommt ihr ein Suchbild von einem nichtessbaren Tier! Sorry.




Zutaten:

1 Dose gelbe oder grüne Erbsen (800 g)
1 Möhre
1 kleine Stange Lauch
50 g gewürfelter durchwachsener Speck
3 EL neutrales Öl
400 g Kartoffeln
800 ml Wasser
1 Brühwürfel (Gemüse- oder Fleischbrühe)
3 Mettwürstchen


Zubereitung:

Die Möhre in Scheiben schneiden, den Lauch ihn Ringe. Den Speck würfeln, oder fertig gewürfelten benutzen (das mache ich meistens). Alles mit dem Öl 5 Minuten dünsten.
Die Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden (nicer dicer 1 cm) und die Mettwürstchen mit einem Messer ca. dreimal auf 2 Seiten mit dem Küchenmesser einstechen.
Dann die Kartoffeln, die Mettwürstchen und die Brühe zugeben und alles ca. 15 Minuten köcheln lassen. Danach die Erbsen zugeben und noch weitere 5 Minuten köcheln lassen. Die Suppe schmecke ich mit Salz, Pfeffer ab.
Ich schneide die Würstchen in Scheiben und gebe sie in eine Terrine, darauf kommt dann die Suppe und alles wird vermischt.

Guten Appetit!

Samstag, 29. Oktober 2011

Käsenudeln

Eigentlich wollte ich Käsespätzle machen an dem Tag. Normalerweise mache ich die Spätzle dazu selbst, aber diesesmal hatte ich keine Zeit. Also wollte ich einfach Fertigspätzle nehmen. Und dann waren keine Spätzle da, so habe ich dann Spiralnudeln genommen und es hat auch geschmeckt!


Zutaten:

400 g Nudeln
100 g Schmand
200 g Sahne
150 g Reibekäse
Pfeffer und Salz

Zubereitung:

Die Nudeln nach Anweisung kochen.
In der Zwischenzeit den Käse mit dem Schmand und der Sahne vermischen und mit Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen.
Den Backhofen auf 180 ° vorheizen (Heißluft).
Die Nudeln müssen gut abtropfen.
Die Hälfte der Nudeln in eine Auflaufform geben. Darauf kommt die Häfte der Käsemischung. Dann die restlichen Nudeln einfüllen und mit der Käsemischung bedecken. Ich mache Kleckse mit dem Esslöffel.


Der Auflauf wird ca. 15 Minuten überbacken.

Als Beilage mache ich dazu eine Möhrenrohkost mit dem Thermomix.

Ausflug nach Venlo

Gestern blieb die Küche kalt bei uns. Da wir ja Ferien haben, haben wir einen Ausflug nach Venlo (NL) gemacht. Das ist hier gleich um die Ecke! Mein Sohn hatte keine Fahrstunde und meine Tochter nicht so recht Lust! Also packten wir die beiden ins Auto und sind ohne Stau nach Holland gefahren.
Für mich gehören zu Holland bestimmte Sachen dazu, die ich halt unbedingt essen muss wenn ich mal da bin. Dazu gehört natürlich Matjes und Frikandel Spezial.



Also gehen wir jedes Mal, wenn wir in Venlo sind, in unser "Stammlokale" und essen eine leckere, kalorienreiche, unheimlich ungesunde Frikandel mit Pommes und Majo! Auch wenn es nicht so aussieht, es war superlecker und danach war ich pappsatt!

Matjes haben wir auch gekauft und dann abends gegessen. Außerdem haben wir lauter ungesunde Sachen eingekauft, wie Vla und Luftbrot. Am Ende hat der Ausflug sogar meiner Tochter Spaß gemacht, eben weil wir so viele leckere, ungesunde Sachen eingekauft hatten. Sie konnte es kaum glauben! Wir haben dann beschlossen, dass dies bestimmt nicht der letzte Ausflug nach Venlo war.


Montag, 24. Oktober 2011

Saltimbocca mit Zucchinirisotto

Dies ist meine Art der Risottozubereitung:
Ich habe keine Lust dazu, immer wieder Brühe nachzugießen. Das ist auch gar nicht nötig, denn das Risotto wird auch so etwas! Garantiert!
In vielen Rezepten wird zuerst mit Weißwein abgelöscht. Wir mögen das aber gar nicht und ich finde für Kinder ist das auch nichts. Also nehme ich nur Brühe. Wenn ich neue Rezepte ausprobiere ersetze ich den Wein eben einfach durch mehr Brühe.
Ihr könnt zum Risotto jede Art von Gemüse zufügen, eben nach Geschmack. Getrocknete Pilze eignen ebenso wie frische. Ihr könnt aber auch einfach nur Parmesan und Butter zugeben. Nehmt einfach was ihr lecker findet.

Zur Organisation wäre noch zu sagen:
Ich mache zuerst das Risotto. Wenn es köchelt bereite ich die Schnitzelchen vor.
Nachdem ich die Zucchini zum Risotto gegeben habe, fange ich mit dem Fleisch an. Das geht nämlich richtig schnell.



Zutaten für die Saltimbocca:

8 dünne Kalbschnitzel
4 Scheiben Parmaschinken
Salbei
Pfeffer
Zahnstocher
ein Dessertschüsselchen mit kaltem Wasser
2 EL Butterschmalz
50 ml Marsala

Zubereitung der Schnitzel:

Zuerst die Zahnstocher ins Wasser legen und den Backofen auf 80° vorheizen.
Die Kalbsschnitzel trockentupfen und evtl. halbieren. Den Parmaschinken in die richtige Größe schneiden. Die Schnitzelchen werden mit Pfeffer aus der Mühle auf beiden Seiten gepfeffert. Auf jedes Schnitzelchen wird jetzt eine Scheibe Schinken und ein Salbeiblatt mit einem Zahnstocher befestigt.



Die Pfanne aufheizen und das Butterschmalz reingeben. Die Schnitzelchen mit der Salbeiseite zuerst in die Pfanne geben und 1 Minute braten.


Dann dreht ihr sie um und bratet eine weitere Minute. Die Schnitzelchen kommen dann auf einem Teller in den Backofen und werden dort warmgehalten.
Das Fett aus der Pfanne ausgießen und den Marsala in die Pfanne geben und ca. 1 Minute einköcheln lassen. Die eingekochte Soße auf die Schnitzelchen geben und servieren!

Zutaten für das Risotto:

125 g Risottoreis
1 Zwiebel
3 EL Olivenöl
450 ml Gemüsebrühe
1 Zucchino
20 g Parmesan
1 EL Butter

Zubereitung des Risotto:

Die Zucchini vierteln und von den Kernen befreien, dann die Streifen in Würfel schneiden.
Die Zwiebel in kleine Würfel schneiden und in dem Öl glasig dünsten. Dann den Risottoreis eine Minute mitdünsten und die Brühe zugeben und leicht köcheln lassen, zwischendurch immer umrühren. Nach ca. 10 Minuten kommen die Zucchiniwürfel dazu und werden mitgedünstet. Nach ca. 15 Minuten wird der fein geriebene Parmesan und die Butter untergehoben.

Saltimbocca auf dem Risotto servieren. Guten Appetit!



Freitag, 21. Oktober 2011

Leckeres Rahmgoulasch

Dieses Rezept ist echt schon alt. Also ein echter Klassiker in unserer Küche. Früher habe ich mich an solche traditionellen Gerichte nicht herangetraut. Meine Mutter kann das eh besser, dachte ich.
Aber irgendwann war ich dann so weit und hab' einfach mal was ausprobiert. Dazu gehörte eben dieses Goulasch. Das Rezept fand ich damals in einer Zeitschrift und es war für 2 Personen ausgerechnet. Also egal wieviel Personen zum Essen da sind, ich habe es immer einfach hochgerechnet und dann noch nach unserem Geschmack etwas verändert.
So gab es das Goulasch auch schon bei unserem 20-Personen-Weihnachtsessen. Und alle wurden satt und waren sehr zufrieden. Zu Weihnachten gab es dazu Klöße (von bofrost, muss ich zugeben) und Rotkohl.
Mein liebstes Rotkohl ist das aus dem Glas von Kühne, das 2-Minuten-Rotkohl. Ich werfe aber nicht alles einfach in den Kochtopf, sondern gebe ihm meinen individuellen Geschmack:
Zuerst 3 - 4 kleine Streifen fetten Speck klein würfeln und auslassen, dann noch einen halben Apfel rein und ein Lorbeerblatt hinzu. Fertig ist die Musik!
Wie ihr seht habe ich mich dieses Mal für Brokkoli als Beilage entschieden.



Zutaten:

1 kg Rindergoulasch
1 kg Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
1 Dose Tomantenmark (70g)
Sonnenblumenöl
½ l heiße Gemüsebrühe
100 ml Sahne
Salz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
½ TL schwarfes Paprikapulver
1 EL Speisestärke

Zubereitung:

Zwiebeln auf dem Gurkenhobel in Ringe schneiden und den Knoblauch pressen.
Die Zwiebeln und den Knoblauch in 3 EL Öl in einem großen Topf glasig dünsten.  Den Topf bei kleiner Flamme auf dem Herd stehenlassen.
In einer Pfanne das Fleisch in Öl anbraten. Die fertiggebratenen Fleischportionen zu den Zwiebeln geben. Dabei immer unterrühren. Mit der letzten Portion Fleisch alles salzen und pfeffern und
Paprika zugeben. Das Tomatenmark unterrühren und  1/2  l heiße Brühe drübergießen. Bei geschlossenem Topf 40 Minuten köcheln lassen.  Ich habe alles im Schnellkochtopf gemacht. Da dauert es nur 10 bis 15 Minuten.  Das Goulasch mit der Speisestärke binden.

Dazu gab es Kartoffeln und Brokkoli mit gerösteten Mandelblättchen.
Mandelblättchen, oder Nüsse allgemein immer ohne Fett vorsichtig rösten. Man muss sehr aufpassen, weil sie sehr schnell schwarz werden können.


Sonntag, 16. Oktober 2011

Ärgerlich!

Heute sollte es Krustenbraten geben. Den hatte ich schon vor ein paar Wochen gekauft und dann eingefroren. Ich wollte mal ein neues Rezept ausprobieren, von Alfons Schuhbeck. Naja, jedenfalls abgewandelt. Der gibt immer so viele teure Gewürze in seinen Rezepten an. Das finde ich lästig. Aber das ist ein anderes Thema.
Beim Einkaufen ist mir das natürlich nicht aufgefallen. Beim Vorbereiten hab' ich eigentlich noch nichts gemerkt. Aber beim Kochen habe ich mich dann gewundert, warum der Deckel nicht auf den Topf ging und der Braten so gar nicht nachgegeben hat. 
Erst beim Aufschneiden habe ich dann festgestellt, dass sie mir statt Krustenbraten eine Schweinshaxe eingepackt hatten. Natürlich zum regulären Preis.
Ich weiß ganz genau, dass ich niemals eine Schweinshaxe kaufen würde. Warum auch, wenn ich für ein Stück Knochen Geld bezahlen muss. Seh ich nicht ein.
Ich hab mich jedenfalls tierisch aufgeregt und geärgert. Wir hatten auch noch einen Gast, und es war kaum genug Fleisch da! Mist! 

Freitag, 14. Oktober 2011

Tipp des Tages 5

Früher dachte ich immer: Ach, Messer ist Messer und Topf ist Topf.
Aber das ist nicht so. Es ist immer wichtig, gute Küchengeräte zu benutzen. Denn ein stumpfes Messer z.B. kann einem den Tag schon versauen. Wenn der Pfannenboden sich in der Mitte wölbt kann es einfach keine gleichmäßig gebratenen Schnitzel geben.
Daher mein Tipp: Lieber wenige, dafür aber gute und leider auch teure, Küchenutensilien benutzen als viele billige. Ein gutes Fleischmesser und ein Küchenmesser reichen doch eigenltich völlig aus. Mehr als ein Messer kann man ja eh nicht benutzen.
Wenn man ein bisschen im Netz surft oder zu Ausverkäufen in Haushaltswarenläden geht, kann man immer das eine oder andere Schnäppchen machen. Das lohnt sich.

Mein letztes teures Küchengerät war übrigens ein supertoller Bräter von LeCreuset. Ich liebe ihn und konnte wirklich einen Unterschied beim Braten feststellen. Zudem sieht er auch noch sehr schön aus.


Mittwoch, 12. Oktober 2011

Spaghetti Aglio Olio

Wenn gar nichts anderes mehr geht und ich mal wieder so überhaupt keine Lust habe zum kochen ist dieses Nudelrezept meine Rettung. Da meine ganze Familie auf diese Nudeln steht kommt das ziemlich häufig vor!
Ich nehme nicht, wie traditionell vorgesehen, nur Olivenöl. Das ist mir irgendwie zu streng, auch wenn ich gutes Bio-Öl benutze. Daher mische ich zwei Ölsorten miteinander. Uns schmeckt das besser.
Außerdem gebe ich meist noch frisch gemahlenen Pfeffer speziell über meine Nudeln. Ich stehe einfach auf frisch gemahlenen Pfeffer. Der muss irgendwie überall drauf.




Zutaten:

500 g Spaghetti
100 g Öl (halb Olivenöl, halb Sonnenblumenöl)
1 rote Chlischote
2 Knoblauchzehen
frisch geriebener Parmesan
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer


Zubereitung:

Wasser in einem großen Topf zum kochen bringen. Die Spaghetti darin kochen.

Öl in einen kleinen Topf füllen und erwärmen. Die Chilischote kurz miterwärmen, dann erst den Knoblauch hineinpressen. Hier müsst ihr gut aufpassen, damit der Knoblauch nicht schwarz wird. Das schmeckt dann echt eklig bitter und sieht zudem auch nicht schön aus.

Die Spaghetti gut abtropfen lassen und mit der Ölmischung vermengen und sofort servieren.
Dazu schmeckt ein grüner Salat mit Öl-Balsamico-Dressing.

Guten Appetit

Samstag, 8. Oktober 2011

Quiche

Vor einigen Wochen waren wir bei einer sehr lieben Freundin zu Besuch, die uns eine leckere Quiche serviert hat. Darüber kam ich überhaupt erst auf die Idee, auch mal wieder eine zu machen.
Früher, bevor unsere Kinder da waren, gab es das öfter bei uns. Dann allerdings nicht nur als traditionelle Quiche, sondern auch mit Tomaten oder Lauch. Was übrigens auch superlecker ist. Aber irgendwie war mir das dann mit dem Teig und allem zu viel Arbeit. Drei Kinder und eine fast volle Berufstätigkeit lassen einem ja nicht allzuviel Zeit zum Experimentieren am Herd.
Nun sind die Kinder aber groß, ehrlichgesagt ist eines bereits im Juli ausgezogen. Damit nahm meine Experimentierfreude wieder zu und "alte" Rezepte aus der kinderlosen Zeit kehrten auf unseren Esstisch zurück. So ergaben sich in letzter Zeit so einige Dejavu-Ereignisse am Esstisch und manchmal bekam mein Mann glänzende Augen in Erinnerung an alte Zeiten.
Tja, wofür Essen doch gut sein kann, oder?

Nachdem meine Raupenkinder ja den Gouda aufgegessen hatten kommt hier das abgewandelte Rezept. Natürlich könnt ihr auch einfach 200 g Gouda nehmen!




Zutaten für den Teig:

200 g Mehl
100 g Butter (kalt)
50 ml kaltes Wasser
1 gestrichener TL Salz

Zutaten für den Belag:

125 g Katenschinken (magerer gewürfelter Schinken, z.B. von Aldi)
80 g Gouda
50 g Sylter Käse
70 g Emmentaler
4 Eier
1 Becher Sahne (200 g)
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
1/2 TL Salz
Muskat nach Geschmack

Zubereitung:

Aus den Zutaten für den Teig einen Mürbeteig zubereiten.
Also: Mehl in eine Schüssel geben, eine Kuhle in die Mitte drücken. Die Butter in Stücken auf dem Mehl verteilen. Wasser und Salz in die Kuhle geben und mit den Knethaken des Mixers zu einem Teig verarbeiten. Den Teig in Folie einwickeln und mindestens eine Stunde in den Kühlschrank geben. Ihr könnt den Teig auch schon am Vortag zubereiten.



Eine Tarteform oder eine Springform (28 cm Durchmesser) bereitstellen und den Backofen auf 180 ° (Heißluft), bzw. 200 ° (Ober- Unterhitze) vorheizen.
Den Teig auf Frischhaltefolie ausrollen. Zwischendurch immer wieder die Form drüberhalten, damit die Größe stimmt. Der Teigkreis muss größer sein als der Formdurchmesser, da man ja noch Teig für den Rand braucht.






Den Teig mit Hilfe der Folie über die Tarteform legen und andrücken. Danach mit einer Gabel einstechen, damit es beim Backen keine Blasen gibt.


Zum Backen wird der Teig mit Backpapier abgedeckt und mit Hülsefrüchten beschwert.




Quiche in die zweitunterste Stufe des Backofens geben und 15 Minuten vorbacken.
Nach dem Backen können die Hülsenfrüchte mit einem Löffel runtergenommen werden. Natürlich muss das Backpapier auch runter. Dann füllt ihr die Füllung ein und achtet darauf, dass nicht der ganze Schinken in einer Ecke liegt. Mit Hilfe einer Gabel könnt ihr ihn wenn nötig vorsichtig noch ein wenig verteilen.




Nun wird die Quiche wieder auf zweitunterster Schiene noch weitere 35 Minuten fertiggebacken.
Sie schmeckt noch warm am besten. Dazu kann man einen Salat machen und ein schönes Glas Wein oder ein Bierchen trinken.

Guten Appetit!

Donnerstag, 6. Oktober 2011

Lebenszeichen!

Sorry, sorry, sorry! Ich bin lange nicht mehr hiergewesen. Aber das hat auch einen guten Grund. Ich war einfach zu faul.
Mein Arbeitszimmer liegt unter dem Dach und ich habe das schöne Wetter genossen, anstatt auf dem Speicher zu schwitzen. Natürlich gab es trotzdem etwas zu essen bei uns, aber doch eher selten.
Wir hatten in meiner Schule nämlich eine superschöne Projektwoche, in der ein Zirkus auf dem Schulhof kampierte. Eine Woche lang konnten die Kinder Artistik und Co. lernen. Das ganze mündete in einer supertollen, witzigen und gekonnten Zirkusvorstellung. So war ich also auch ziemlich lang in der Schule in dieser Woche und musste öfter einfach mal etwas zu essen holen. Pommesbude, MacDonalds, usw. Ein schlechtes Gewissen habe ich deshalb aber nicht. Den Kindern schmeckt's und ich brauche so ein Junkfood auch schonmal.

Hier eine kleine Impression der schönen Spätsommerwoche für euch: